AWD: Prof. Dr. Rürup sieht wirtschaftliche Talfahrt bis Ende des Jahres abgeschl Geschrieben am Mittwoch, 27. Mai 2009 von firmenpresse AWD: Chefökonom Prof. Dr. Bert Rürup kritisiert Konjunkturpessimismus der Wirtschaftsforschungsinstitute

Hannover, im Mai 2009: Bereits zwei Wochen nach seiner Amtseinführung hat AWD-Chefökonom Prof. Dr. Bert Rürup seine Prominenz für eine höchst medienwirksame Analyse der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise genutzt. Rürup kritisierte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wegen dessen fehlender Konjunkturprognose und sprach sich gegen einen aus seiner Sicht überzogenen Pessimismus aus.


Wie sich auch unter den Bedingungen der herrschenden Wirtschaftskrise ein gesundes Maß Optimismus verbreiten lässt, demonstrierte kürzlich Prof. Dr. Bert Rürup, Chefökonom bei Europas führendem unabhängigen Finanzoptimierer AWD: Der renommierte Essener Ökonomieprofessor nutzte Interviewauftritte bei Tagesschau, Tagesthemen und verschiedenen Radiosendern, um deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute für ihren „Wettlauf nach unten“ zu kritisieren und vor überzogenem Pessimismus sowie Prognosemüdigkeit zu warnen. Der ehemalige „Wirtschaftsweise“ und Namensgeber der „Rürup-Rente“ nahm dabei vor allem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ins Visier, das zwar von einer leichten Erholung zum Jahresende 2009 ausgegangen war, zugleich aber erstmals keine konkrete und von Zahlen gestützte Prognose für das Folgejahr erstellt hatte. Wie der AWD-Chefökonom gegenüber Medienvertretern hervorhob, sei es aber gerade in schwierigen Zeiten die erste Pflicht der Ökonomen, mit Konjunkturprognosen für Orientierung zu sorgen. Nur durch klare Worte könne Unternehmen und Politik effektiv dabei geholfen werden, auf die sich entwickelnde wirtschaftliche Gesamtlage zu reagieren und einen Ausweg aus der Krise zu finden, erklärte AWD-Experte Prof. Dr. Rürup.

AWD-Chefökonom Prof. Dr. Rürup ließ es hingegen an deutlichen Stellungsnahmen nicht mangeln in einer eigenen Einschätzung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise und stellte sich der aus seiner Sicht oft allzu negativen Bewertung der Gesamtsituation entschieden entgegen. So erklärte der für den AWD-Geschäftsbereich „Ökonomische Analysen“ zuständige Rürup jüngst in der Bild, dass 2009 weder mit dem befürchteten sechsprozentigen Rückgang der Wirtschaftsleistung noch mit einem Anstieg der Arbeitslosenzahl auf fünf Millionen zu rechnen sei. Denn Unternehmer, die die sich abzeichnende wirtschaftliche Erholung erkannt hätten, würden von Entlassungswellen absehen und stattdessen auf die Chancen der Kurzarbeit setzten, argumentierte der AWD-Chefökonom. Auch für die Börsen rechnet Prof. Dr. Rürup mit einer baldigen Entspannung, die bei günstiger Entwicklung noch im Laufe dieses Jahres dazu führen könne, dass der DAX die Grenze von 5.000 Punkten deutlich überschreitet.


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