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Vorstellung der Sparda-Studie "Wohnen in Deutschland 2021"
Geschrieben am Montag, 24. Mai 2021 von firmenpresse
- Trotz Corona-Pandemie, Wirtschaftslage und Preissteigerungen lohnt es sich, in Wohneigentum zu investieren - Einbruch oder Preisblase nicht in Sicht
- Immobilienpreise im Umland steigen st
- Folge der Pandemie: Wohnqualit
- Bau- und Nebenkosten hindern Normalverdiener am Immobilienerwerb
- Die Ergebnisse der Studie sind unter www.sparda-wohnen2021.de (https://sparda-wohnen2021.de/) zum Download verf
Frankfurt (ots) - Die Gruppe der Sparda-Banken hat die diesj"Wohnen in Deutschland" vergen in Deutschland, die Erschwinglichkeit von Immobilien in den einzelnen Regionen sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Wohnimmobilienmarkt.
"Die zentrale Erkenntnis der Studie ist: Investitionen in Wohneigentum auf dem Land und in den Stndet werden. Deutschland braucht eine Politik f funktionieren.", so der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Sparda-Banken, Florian RENTSCH.
Preisanstieg bei Wohnimmobilien h
Die Kombination aus niedrigen Zinsen, einer ungebrochen hohen Nachfrage und dem vor allem in Ballungsrr den Kauf einer Immobilie in Deutschland ist von 264.000 Euro im Jahr 2019 auf rund 354.000 Euro im vergangenen Jahr angestiegen.
Attraktivit
Metropolen sind immer noch begehrte Wohnlagen, insbesondere f
Diese Entwicklung hatte in den letzten drei Jahren unmittelbare Folgen fsteigerung von 16,8 Prozent im Umland versus 4,3 Prozent in der Metropole) und Stuttgart (25,4 Prozent versus 11,4 Prozent).
RENTSCH: "Diese Entwicklungen verdeutlichen die Entlastungsfunktion des Umlands und die Notwendigkeit dieses Wohnraums in Wirtschaftsregionen. Die Planung von Wohn- und Gewerbegebieten, insbesondere aber die Verkehrsinfrastruktur muss k."
Corona-Pandemie verst
Die Corona-Pandemie hat die Sicht auf die eigene Wohnsituation und Pr
Bereitschaft, sich f
Trotz aller finanzieller Unsicherheiten, die mit der Corona-Pandemie einhergehen, bleibt der Wunsch nach Wohneigentum gro
RENTSCH: "Heute entscheiden eher pers"
Baukosten und Nebenkosten hindern Normalverdiener am Erwerb
Der stetige Anstieg der Immobilienpreise in den letzten Jahren f die Energieeffizienz.
Die bef Prozent der Kaufinteressenten.
RENTSCH: "Neben der mangelnden Bautorizont besteht durch Knappheit von Rohstoffen, insbesondere Holz und Stahl. Die daraus erwachsenden erheblichen Preissteigerungen von bis zu 50 Prozent stellen bereits immense Hindernisse dar. Die Politik muss rasch gegensteuern."
Bildung von Wohneigentum lohnt sich auch weiterhin - insbesondere in den Wachstumsregionen
In den Ballungsr"Industrie 4.0"-affinen Branchen und in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) zur erfolgreichen Standortentwicklung in Sachen Wohneigentum bei.
RENTSCH: "Wer sich in Wachstumsregionen zu einem Kauf entschlie"
Online-Tool
Das Online-Tool zur Studie ist unter www.sparda-wohnen2021.de (https://sparda-wohnen2021.de/) verf"Wohnen in Deutschland 2021" dort auch zum Download bereit.
"Wohnen in Deutschland 2021" ist eine Studie des Verbandes der Sparda-Banken e.V., die mit dem Institut der deutschen Wirtschaft K"Wohnen in Deutschland" dar und betrachtet insbesondere die langfristige Preisentwicklung in den Regionen Deutschlands sowie die Effekte der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt.
Der Verband der Sparda-Banken e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Pr
Die Gruppe der Sparda-Banken besteht aus elf wirtschaftlich und rechtlich selbstaiffeisenbanken (BVR) und Teil der GenossenschaftlichenFinanzGruppe
Pressekontakt:
Jascha Hausmann
Bereichsleiter Vorstand &
Verband der Sparda-Banken e.V.
Tower 185 - 17. Etage
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69 / 79 20 94 - 160
Fax: +49 (0) 69 / 79 20 94 - 190
Mobil: +49 (0) 151 / 725 08 418
EMail: jascha.hausmann@sparda-verband.de
Original-Content von: Verband der Sparda-Banken e.V.,
- Trotz Corona-Pandemie, Wirtschaftslage und Preissteigerungen lohnt es sich, in Wohneigentum zu investieren - Einbruch oder Preisblase nicht in Sicht
- Immobilienpreise im Umland steigen st
- Folge der Pandemie: Wohnqualit
- Bau- und Nebenkosten hindern Normalverdiener am Immobilienerwerb
- Die Ergebnisse der Studie sind unter www.sparda-wohnen2021.de (https://sparda-wohnen2021.de/) zum Download verf
Frankfurt (ots) - Die Gruppe der Sparda-Banken hat die diesj"Wohnen in Deutschland" vergen in Deutschland, die Erschwinglichkeit von Immobilien in den einzelnen Regionen sowie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Wohnimmobilienmarkt.
"Die zentrale Erkenntnis der Studie ist: Investitionen in Wohneigentum auf dem Land und in den Stndet werden. Deutschland braucht eine Politik f funktionieren.", so der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Sparda-Banken, Florian RENTSCH.
Preisanstieg bei Wohnimmobilien h
Die Kombination aus niedrigen Zinsen, einer ungebrochen hohen Nachfrage und dem vor allem in Ballungsrr den Kauf einer Immobilie in Deutschland ist von 264.000 Euro im Jahr 2019 auf rund 354.000 Euro im vergangenen Jahr angestiegen.
Attraktivit
Metropolen sind immer noch begehrte Wohnlagen, insbesondere f
Diese Entwicklung hatte in den letzten drei Jahren unmittelbare Folgen fsteigerung von 16,8 Prozent im Umland versus 4,3 Prozent in der Metropole) und Stuttgart (25,4 Prozent versus 11,4 Prozent).
RENTSCH: "Diese Entwicklungen verdeutlichen die Entlastungsfunktion des Umlands und die Notwendigkeit dieses Wohnraums in Wirtschaftsregionen. Die Planung von Wohn- und Gewerbegebieten, insbesondere aber die Verkehrsinfrastruktur muss k."
Corona-Pandemie verst
Die Corona-Pandemie hat die Sicht auf die eigene Wohnsituation und Pr
Bereitschaft, sich f
Trotz aller finanzieller Unsicherheiten, die mit der Corona-Pandemie einhergehen, bleibt der Wunsch nach Wohneigentum gro
RENTSCH: "Heute entscheiden eher pers"
Baukosten und Nebenkosten hindern Normalverdiener am Erwerb
Der stetige Anstieg der Immobilienpreise in den letzten Jahren f die Energieeffizienz.
Die bef Prozent der Kaufinteressenten.
RENTSCH: "Neben der mangelnden Bautorizont besteht durch Knappheit von Rohstoffen, insbesondere Holz und Stahl. Die daraus erwachsenden erheblichen Preissteigerungen von bis zu 50 Prozent stellen bereits immense Hindernisse dar. Die Politik muss rasch gegensteuern."
Bildung von Wohneigentum lohnt sich auch weiterhin - insbesondere in den Wachstumsregionen
In den Ballungsr"Industrie 4.0"-affinen Branchen und in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) zur erfolgreichen Standortentwicklung in Sachen Wohneigentum bei.
RENTSCH: "Wer sich in Wachstumsregionen zu einem Kauf entschlie"
Online-Tool
Das Online-Tool zur Studie ist unter www.sparda-wohnen2021.de (https://sparda-wohnen2021.de/) verf"Wohnen in Deutschland 2021" dort auch zum Download bereit.
"Wohnen in Deutschland 2021" ist eine Studie des Verbandes der Sparda-Banken e.V., die mit dem Institut der deutschen Wirtschaft K"Wohnen in Deutschland" dar und betrachtet insbesondere die langfristige Preisentwicklung in den Regionen Deutschlands sowie die Effekte der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt.
Der Verband der Sparda-Banken e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Pr
Die Gruppe der Sparda-Banken besteht aus elf wirtschaftlich und rechtlich selbstaiffeisenbanken (BVR) und Teil der GenossenschaftlichenFinanzGruppe
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Fax: +49 (0) 69 / 79 20 94 - 190
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